Die Versiegelung wird über die gesamte Fläche verteilt aufgebrochen und der tatsächliche Boden offengelegt, bepflanzt und in den schattigen Hainen Sitz- und Lagermöglichkeiten für Treffpunkte angelegt.
Die Versiegelung wird über die gesamte Fläche verteilt aufgebrochen und der tatsächliche Boden offengelegt, bepflanzt und in den schattigen Hainen Sitz- und Lagermöglichkeiten für Treffpunkte angelegt.
so sollte es sein!
Stimme absolut zu – der Marktplatz ist zu schön um im Sommer zur Steinwüste zu verkommen.
Sehr gute Idee. Einen großen Stein-Markt-platz mitten in der Stadt spricht nicht dafür, dass die Zeichen der Zeit (Klimawandel!) erkannt wurden und schon gar nicht , dass entsprechend gehandelt wurde. Ein paar Pflanzenkübel bringen da gar nichts. In der gesamten Karl-Friedrichstraße vom Schloss bis zur Kriegsstraße steht keine einzige echte Grünpflanze und auch kein Baum.
Das könnte ich nicht besser formulieren! Perfekt!
Da der Klimawandel auch bei der Planung des Marktplatzes nicht berücksichtigt wurde, muss nun alles überprüft werden, was zu dem Platz passt und den Aufenthalt im Sommer ermöglicht. Der große Stadtarchitekt Weinbrenner hätte die „Wände“ der USTRAB Ausgänge nicht geduldet, da sie den Platzeindruck zerstören, aber Bäume gepflanzt, die Lindenkarrees vor dem Schloss sind auch von ihm, für ihn war die Nutzung des Platzes für die Menschen tagaus-tagein sehrt wichtig.
Eine hervorragende Idee
Ja!
Bitte!
Unbedingt!
Ja!
Bitte!
Unbedingt!
Da kann ich mich nur anschließen, Bäume sollten gepflanzt werden. Ohne die wird es in der zunehmenden Sommerhitze wahrscheinlich ohnehin kaum noch auszuhalten sein auf dem Platz.
Dem kann ich nur beipflichten! Wer sich mal gut besuchte Plätze im Süden angesehen hat, der stellt fest, dass jeder dieser Plätze viele schattenspendende Bäume hat mit z.B. kleinen, fast nostalgisch anmutenden Kiosken, die ein paar Tische und Stühle haben, um Kaffee zu trinken oder eine Erfrischung zu sich zu nehmen. Orte der Kommunikation und des Wohlfühlens trotz Hitze!