IconMarktplatz

Möglichst viele kostenfreie Veranstaltungen die die Menschen in die Innenstadt locken, den Platz beleben und die Menschen die Innenstadt genießen lassen. Der Marktplatz sollte ein Ort sein der Neugierig macht und zum Aufenthalt einlädt. Bei der Gelegenheit die Menschen dann die Gastronomie vor Ort und die Geschäfte genießen läßt. Die Menschen sollen wieder lernen, dass einkaufen in den Geschäften mehr Spaß macht als zu Hause vor dem Bildschirm.

31 Kommentare zu “Marktplatz

  1. So wie Früher mal wieder ein Openair Konzert veranstalten. War doch in den 90 ern ein voller Erfolg. Waren damals auch etwas über 20-30000 Menschen da.

  2. Auf dem Platz für Schatten und grüne Inseln sorgen. Im Sommer heizt er sich immens auf und auch auf den Bänken mag man tagsüber und am frühen Abend kaum sitzen.

  3. Ich würde mir wünschen, dass es bei Veranstaltungen auf dem Marktplatz nicht immer wie auf der Sperrmüllsammlung aussieht und vielleicht mal ansehnliche Buden und die auch noch geordnet aufgestellt werden.

  4. Die derzeitige Gestaltung des Marktplatzes ist für mich wenig einladend. Außer den Oleanderkübel, den Blumenkästen und den Palmen neben der Stadtkirche fehlt es an ” der grünen Lunge” im Herzen der Stadt, die für ausreichende Beschattung sorgen. Dieser ehemals schöne Platz ist so nüchtern geworden. Leider wirken die “Wasserspiele” zuweilen eher einer öffentlichen Badeanstallt, weniger einer touristischen Attraktion, zumal sie sich als sehr pflege- und kostenintensiv entwickelt haben. Schauen Sie sich das Beispiel des Marktplatzes in Stralsund an. Neu die Wasserspiele mit dem Erhalt der alten Pflastersteine. Der Karlsruher Marktplatz hat durch die neue Oberfläche für mich an Ausstrahlung verloren.

  5. Der Marktplatz und seine Umgebung sollten eine Einladung zum Verweilen und Kommunizieren sein. Förderlich wären Schattenplätze, Sitzmöglichkeiten, eine Gliederung mit Nischen etc.
    Weiteren Leerständen rund um den Marktplatz müsste dringend entgegengewirkt und die bestehenden Leerstände schnellstens beseitigt werden. Die Zeit der grossen Kaufhäuser scheint vorbei zu sein. Warum nicht stattdessen Wohnraum in der City schaffen und/oder Startups und kleineren, qualitativ hochwertigen oder sozial orientierten Ladengeschäften eine kostengünstige Chance geben – lernen von der Erbprinzenstrasse.

  6. Der Marktplatz hat null Aufenthaltsqualität. Warum sollen man sich in dieser Steinwüste treffen? Es fehlen Bäume, gepflegte Sitzmöglichkeiten, Schattenplätze, Arkaden, gemütliche Cafés und Marktstände.

  7. Es fehlt im Sommer deutlich an Begrünung. Warum nicht Drahtseile in der Höhe zwischen den Laternen oder Gebäuden spannen und von Kletterpflanzen bewachsen lassen? Das nimmt auf dem Boden keinen Platz weg und es bleibt trotzdem locker und hell aber eben leicht schattig und kühler als bisher.

  8. Bitte mehr Schatten, die Bänke sind so im Sommer nicht nutzbar. Kurz gehaltene Bäume anstatt dem Oleander in den großen Töpfen wären schön.

  9. Der Marktplatz sollte gemütlich gestaltet werden, sodass er Atmosphäre hat. Diese fehlt derzeit, was man ganz stark am Weihnachtsmarkt bemerken konnte. Er lud uns und unsere Freunde/Bekannte nicht zum verweilen ein, ganz im Gegenteil zum Weihnachtsmarkt am Friedrichsplatz.
    Bäume u. Bänke auf dem Marktplatz wären dafür wichtig. Ebenso Cafés u. weitere Gastronomie würden den Platz beleben (mit Außenbereich). Es wäre doch schön, tagsüber auf dem Marktplatz einen Kaffe mit Kuchen oder einen Prosecco genießen zu können und abends z. B. typisch badische Küche (bitte nicht schon wieder eine Burgerkette o. ä.).
    Diverse Veranstaltungen wären zwar schön, bringen aber nur für einzelne Tage eine Belebung des Marktplatzes. Eine dauerhafte Belebung ist anstrebenswerter.

  10. Ich würde mich freuen, wenn man dem Marktplatz leben einhauchen würde. Erstens durch Begrünung, andererseits durch einen festen Platz/ kleine Bühne, wo dauerhaft Straßenkünstler auftreten können.
    Mann muss sich entscheiden, ob man weiter an dem strengen und unzeitgemäßen Weinbrennerstil festhalten möchte, oder ob man Kompromisse eingeht und aus dem Marktplatz einen lebenswerten Raum macht.

  11. Es steht zu befürchten,dass auch bei der Gestaltung des Marktplatzes letzendlich die Vorstellungen des OB und seiner Fachleute durchgesetzt werden.Natürlich,die Bürger sind nach ihrer Meinung und ihren Ideen gefragt worden;die lassen sich aber leider aus finanziellen Gründen und/oder der Einschätzung der Fachleute(wenn es denn wirklich solche sind)uns unseres OB nicht realisieren.

  12. Ich fände zwei große Schachbretter auf dem Boden ganz toll und natürlich die dazugehörigen Figuren. Schachspielen für den Geist.

  13. Die Neugestaltung des Marktplatzes im Zuge der U-Strab-Umbauten erinnert doch sehr an die einstige Neugestaltung des Vorplatzes am Hauptbahnhof. Es drängt sich das Gefühl auf, dass eine sehr starke Nüchternheit für grössere Plätze in Karlsruhe Vorrrang hat, die m. E. weder besonders schön, noch besonders gemütlich und schon gar nicht ideenreich ist. Ich weiss nicht, ob der Hintergrund dafür enge Budgetspielräume sind, ob man bewusst eine pseudomoderne Nüchternheit wählt oder ob einfach nur platter Platz für möglicherweise noch Kommendes freigehalten wird. Wenn man sich Stadtkonzepte für Plätze weltweit anschaut, geht schon einiges mehr als hier. Wählte man einen schönen gemütlichen Stil, im Sinne eines „Altstadt-Platzes“ à la Ludwigsplatz oder Gutenbergplatz, hätte man gleich zu Beginn der Platzgestaltung auf Kopfsteinpflaster oder ähnlich schönes Steinplattenmaterial setzen sollen, dazu Bäume, Sitzgelegenheiten, einen weiteren passenden Brunnen, etc. Aber auch zeitgemässer gibt es doch tolle Möglichkeiten angefangen mit einer Auflockerung der vorhandenen Bodenversiegelung, Schattenspendern, Wind- und Wasserkanalsystemen, temperatursenkenden Begrünungen, aber trotzdem noch ausreichend Marktplatzfläche für (Weihnachts-)Marktstände, Versammlungen/Veranstaltungen (Demos, Kundgebungen, Konzerte, etc.). Im Zuge der leider immer heisser werdenden Sommer müssen viele Städte ja schon fast zwangsweise solche Konzepte erarbeiten, um in Zukunft die brachialen Hitzetemperaturen in den Zentren wenigstens etwas erträglicher zu machen. Dies Stadtplanung kann sich ja gerne etwas bei anderen deutschen und natürlich auch ausländischen Städten abschauen und das ein oder andere, auf unseren Marktpkatz angepasst, übernehmen.

  14. Der Marktplatz braucht dringend mehr Grün und Schatten im Sommer. Auch die Renovierung des ehemaligen Café Böckeler sollte möglichst schnell über die Bühne gehen und wieder ein klassisches Café mit Ausenbestuhlung eingerichtet werden.

  15. Der Marktplatz ist leider zu einer großen grauen Fläche geworden. Die Blumenkübel machen da leider auch noch nicht genug.
    Deshalb würde ich mich über neue schattenspendende Bäume mit Sitzgelegenheit darunter freuen, dann hätte man wieder einen Grund dort zu verweilen.

  16. Das Wichtigste ist, den Platz zu begrünen und hitzeresistente „Schattenbäume“ sind dringend notwendig. Wieso konnte das bei der Bauausführung der U-Strab im Bereich des Marktplatzes nicht gleich mit umgesetzt werden?
    Die wenigen Ladengeschäfte sind nicht besonders attraktiv. Leider gibt es keine individuellen Geschäfte mehr, fast nur noch „Ketten/Filialen“, die in jeder beliebigen Stadt zu finden sind.
    Den Platz für Konzerte zu nutzen, finde ich auch sehr gut.

  17. Am Mannheimer Wasserturm gibt es schöne Laubengänge, die im Sommer Schatten bieten. Wenn schon eine Begrünung des Marktplatzes mit Bäumen nicht möglich ist, dann wären solche belaubten Arkaden m.E. eine sinnvolle Alternative.

  18. Der Marktplatz in Karlsruhe, sollte ein Treffpunkt in der Stadt sein, wohin sich die Menschen gezogen fühlen. Durch Aktionsflächen, die regelmäßig bespielt werden, durch attraktive Geschäfte und Cafés, durch Bäume und Pflanzen. Eine Oase mitten in der Stadt, sodass jeder der in die Innenstadt kommt, das Bedürfnis verspürt, noch einmal beim Marktplatz vorbei zu schauen, um zu sehen, was an diesem Tag hier gerade „läuft“.

  19. Der leider bis jetzt sehr trist gestaltete Marktplatz bietet durch seine große Freifläche Chancen für mehr kulturelle Veranstaltungen. Aus meiner Sicht sollte der Marktplatz erweiterte Veranstaltungs- und Spielfläche für die Karlsruher Kulturszene sein. Ob für die Theater, die breitgefächerte Musikszene, die Comedians, den Zirkus und die Erlebnis-Gastronomie. Eine regelmäßige „Bespielung“ des Markplatzes würde sicher auch der umliegenden Gastronomie und dem Einzelhandel helfen. „Karlsruhes Marktplatz lebt!“ das ganze Jahr über! Und somit auch die Innenstadt!

  20. Die Treppen zum Rathaus sollten als Sitzmöglichkeit genutzt werden und der Eingangsbereich zum Rathaus sollte separat und viel kleiner sein. Wenn viele Möglichkeiten geschaffen werden, sich hinzusetzen, zu verweilen und dann noch kleine attraktive Geschäfte und Cafés den Marktplatz säumen, dann wäre die Möglichkeit gegeben, viele Menschen zum Marktplatz zu locken,um hier auf einem cool gestalteten Platz einander zu begegnen. Alle Fassaden der Gebäude rund um den Marktplatz sollten begrünt werden.

  21. Mir gefällt der Marktplatz recht gut. „Früher“ war er auch nicht grüner. Da gab es auch nur die Oleanderkübel. Vielleicht gibt es noch eine andere Möglichkeit der Beschattung, die aber auch mobil sein sollte. Fest verbaute oder eingepflanzte Beschattung/Bäume (außer entlang der Kaiserstraße) sind dann wieder, wie die Straßenbahn vor der U-Strab Hindernisse für Veranstaltungen. Ich mag auch den glatten Bodenbelag, da man hier viel bequemer gehen kann als auf Kopfsteinpflaster.

  22. Leider ist der Marktplatz derzeit eine Betonwüste bzw. Glutofen im Sommer ohne Wohlfühlfaktor, wenn man von den Wasserspielen für die Kinder absieht, die jedoch oft nicht funktioneren.
    Für eine Stadt wie Karlsruhe, die sich durch heiße Sommer und lange angenehme Temperaturen im Früjahr und Herbst auszeichnet, sollten unterschiedliche Sitzmöglichkeiten (Bänke, Stühle, kleine Liegen) mit Beschattung und Pflanzkübel für kleine Fächerbäume, Hecken, Büsche, Blumen vorgesehen werden. Das Ganze sollte so installiert sein, dass man es für Veranstaltungen bzw. im Winter leicht entfernen kann. Ferner sollte Gastronomie für unterschiedliche Interessengruppen angesiedelt werden. Hierzu gehört auch ein Cafe , das sehr vermisst wird!

  23. Nachdem man in der Karlsruher Verwaltung noch nie was vom Thema „Flächenversiegelung“ gehört hat, besteht hier dringend Nachholbedarf. Grünflächen schaffen und Bäume aufstellen, die Schatten spenden. Zudem sind Sitzgelegenheiten zu schaffen, auf denen man sich auch im Hochsommer wohlfühlen kann, also im Schatten. Ergänzt um Wasserspiele, die nicht Kinder einladen zu planschen.

  24. es gibt Riesenblumentöpfe, die fast 1.80 m hoch sind und ca. 2 m Durchmesser haben: da kann man schon Größeres einpflanzen, was Schatten wirft. Spezielle Bepflanzung für Wassersparen mit Moosen o.ä. zum Bodenabdecken.
    Mindestens 20 sollten so stehen, dass zu schnell fahrende Radler automatisch abbremsen müssen. Blätterdächer von Bäumen in Südfrankreich werden rechteckig geschnitten (Platanen meist) zum viel Schatten spenden als Allee …
    da kann man ja mal abschauen!
    Bänke haben nur mit Schatten Potential!
    Da könnte man ja Wände(Rankgerüst) hinten festmachen, an denen Wärme liebende Pflanzen hochklettern können. Andere Möglichkeit sind sog. Grüne Wände, wo in einem Substrat Pflanzen an Wänden in Säcken wachsen z.B. auf dem nach Süden gerichteten schrägen Dach oben im La Fayette Kaufhaus in Paris.
    Nicht Politiker sollen hier allein entscheiden sondern studierte Botaniker

  25. Die vorhandenen Veranstaltungen auf dem Platz und in der Umgebung sind super. Nötig wäre meiner meinung nach eine westlich oder östlich vom platz verlaufende nord-süd verbindung für fahrradfahrer, die dann auch ausgeschildert werden müsste. Desweiteren wäre mehr grün in der Umgebung dringend nötig.

  26. Ein Platz lebt von seiner Aufenthaltsqualität. Dazu gehören Bepflanzung und ausreichend Sitzgelegenheit, Bewirtung mit Tischen und ausreichender Beschattung rund um den Platz, wobei die Platzmitte für Veranstaltungen und Märkte (daher kommt der Name Marktplatz) freizuhalten ist. Die Entscheidungsträger sollten sich an anderen vergleichbaren Städten ein Beispiel nehmen.

  27. Der Marktplatz muss komplett neu gestaltet werden. Das extrem platzraubende Wasserspiel muss Bäumen mit schattigen Sitzmöglichkeiten für jung und alt weichen. Gastronomie jeder Art gewährleistet, dass der Marktplatz zu allen Zeiten ein Ort zum Verweilen wird. Schauen wir einfach nach Südfrankreich und Spanien. Weg mit dieser Steinwüste.

  28. Hallo, ich schließe mich dem Kommentar von Bek an. Mehr Schattenplätze durch Bäume würde ich mir auf dem Marktplatz wünschen. Sitzplätze auf denen man auch gerne sitzen möchte. Holz ist besser als kaltes Metall. Es sollten viele Sitzplätze sein. Was macht Menschen glücklich? Frische Luft, Bäume und gute Unterhaltung. Musik. Ein Ort der Begegnung für alle Menschen bietet auch kleine Stände mit Essen und trinken. Im Zoo gibt es bereits solche Stände die gut angenommen werden. Dadurch gibt es auch Flexibilität und das Angebot der Stände könnte wechseln. So bleibt der Ort interessant. Es sollte aber auch Ruheoasen geben. Mit Blick auf das Schloss. Einfach zum verweilen. Auch hier bitte mehr schöne Sitzplätze. Kleine Ladeneinheiten mit besonderen Angeboten finde ich auch sehr ansprechend. Qualität. Keine 99 Cent Shops. Ich wünsche mir Möglichkeiten mein E-Bike anzuschließen. Ein E-Bike Fahrer sucht immer eine Stange zum anschließen, damit das Fahrrad nicht gestohlen werden kann. Hierfür gibt es zu wenig Möglichkeit. Man landet bei den Verkehrsschilder, die oft keine guten Standorte sind. Licht ist auch sehr wichtig. Abends und nachts sollte angenehmes Licht den Bereich ausleuchten. Vielleicht auch Bäume anleuchten. Toiletten sollten vorhanden sein, nicht nur zu Veranstaltungen. Aktuell wird der Marktplatz zur Überquerung von A nach B genutzt. Das ist schade. Ortsansässige Künstler könnten sich hier auch einbringen. Wenn mann ihnen hier eine Fläche bieten könnte. Die Ausstellung könnte wechseln. Ich freue mich, dass es hier eine Veränderung geben soll und bin gespannt wie es weitergeht.

  29. Hallo schauen sie sich mal in Offenburg den Marktplatz an. Ähnlich wie Karlsruhe gibt es dort auch Wasserspiele. Nur haben die Stadtväter dort eine Idee, bei Hitze gefunden. Es wurde ein großes Festzelt darüber gestellt. Die Gastronomie hat dort Tische und Stühle in mehreren Reihen aufgestellt. Durch den Schatten und die Wasserspiele am Rand war es bei sommerlicher Hitze recht angenehm kühl. Abgrenzungen durch große Kübelpflanzen wirkte wie eine Barriere zum Straßenverkehr. Wer sich an solch großem Festzelt am Marktplatz stört, sollte Esssucht in Offenburg anschauen. Der alte Schöpf gehört nun der Kirche. Man könnte das Erdgeschoss als Gastronomie nutzen; vielleicht wechselt der Böckeler die Straßenseite während des Umbaues; und ein Modell Shop in Shop wäre sicher denkbar. Besitos könnte auch stilgleiche Sitzgelegenheit auf dem Marktplatz stellen. Wenn der Böckeler umgebaut ist und; ich hoffe doch inständig es kommt wieder eine Gastronomie in die Räumlichkeiten; wäre dieses Viereck eine einladende Gastronomische Ecke. Hinter der Pyramide vor dem Rathaus, wo schon Konzerte aufgeführt wurde stehen 4 große Straßen Laternen Masten. Hier bietet sich ein großes Sonnensegel zum Beschatten der Fläche im Sommer an. Hoch droben angebracht, würde sich der Blick herum auf die Fassaden nicht einschränken und der alte Weinbrenner könnte beruhigt aufatmen. Natürlich sollte man dies auch hinsichtlich der Jahreszeiten berücksichtigen. Wochenmärkte könnten auf andere Plätze in den nahegelegenen Stadtteilen verplant werden. Hier wäre der Handel und Stadtmarketing gefragt. Weihnachtsmarkt, Frühling und Sommerfeste, oder Spätjahres Veranstaltungen sollten ebenso geplant und berücksichtigt werden. Sind hier Anschlüsse für Strom, Wasser und Abwasser dauerhaft berücksichtigt? Die Stolperfallen stören seit langen die Bürgerschaft.

  30. Ja, der Marktplatz ist leider auch zur Steinwüste geworden – wie viele unserer schönen Plätze, ich denke da an den Bahnhofsvorplatz, den Stephansplatz, dier Kaiserstraße in spe u.a. . Das ist schon sehr merkwürdig in dieser Zeit, die vom Klimawandel so deutlich gebeutelt ist.
    Die meisten Menschen möchten mehr grün, mehr Pflanzen, mehr Bäume, aber das Gegenteil geschieht in der Stadt.
    Auch auf dem Marktplatz müsste dringend eine gute Bepflanzung her, damit der Platz auch für Menschen „bewohnbar“ wird. Man sieht ja an althergebrachten Plätzen, wie da die Anziehungskraft ist.
    Moderne Gestaltung ist eigentlich nie das, was die Menschen suchen.
    Trotzdem kann man natürlich moderne Mittel benutzen:
    gute Beleutung, gute, bequeme Bänke, klug gewählte Bepflanzung, Brunnen, Gliederung zumindest in einem Teil,
    Pflaster ansprechender.
    Aber die Bepflanzung ist nun einmal in unserer Zeit das Hauptstück! Die müsste wirklich her, sonst wirkt der Platz kahl und unwirtlich.

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